Wir begreifen die beiden Wissensformen jedoch nicht als voneinander getrennt, sondern als komplementär. Eine Interaktion zwischen beiden Bereichen schafft und erweitert Wissen. Diese Zusammenwirkung bezeichnet man als Wissensumwandlung, die einen sozialen Prozeß zwischen Menschen darstellt und nicht auf das Innenleben einzelner beschränkt ist. [Nonaka 1972]